Digitalisierung & Künstliche Intelligenz
Technologien gestalten. Chancen nutzen. Risiken beherrschen.
Digitale Geschäftsmodelle bewegen sich in einem komplexen rechtlichen Umfeld. Ich unterstütze Unternehmen bei der Regalisierung ihrer digitalen Strategien und navigiere durch den Dschungel an rechtlichen und regulatorischen Anforderungen – von Datenschutz über den Data Act und die KI-Verordnung bis hin zu Digital Services Act, Cybersicherheit oder Barrierefreiheit. So stellen wir sicher, dass Ihre Geschäftsmodelle innovativ und zugleich compliant sind.
Unsere Beratungsleistungen
Rechtlich fundiert, praxisnah, zukunftsorientiert
In der Praxis bedeutet das: Unternehmen müssen gleichzeitig Vorgaben zum Datenschutz, zum Datenzugang, zu KI-Systemen, digitalen Diensten und IT-Sicherheit umsetzen. Ich unterstütze Sie dabei, diese Anforderungen in klare Prozesse und Governance-Strukturen zu übersetzen – damit Innovation möglich bleibt und Compliance gezielt an Ihren Geschäftszielen ausgerichtet wird.
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Governance-Strukturen für KI & Daten – die Basis für verantwortungsvolle Digitalisierung
Die Einführung digitaler Prozesse und KI-Systeme erfordert mehr als nur Technik. Unternehmen brauchen klare Governance-Strukturen, die Verantwortlichkeiten, Abläufe und Dokumentationen verbindlich regeln.
Dazu gehören zum Beispiel:
- Richtlinien zum Einsatz von KI-Tools und Daten
- Dokumentationspflichten nach DSGVO, AI Act oder Data Act
- Interne Zuständigkeiten (z. B. Datenschutz, IT, Compliance)
- Kontroll- und Eskalationswege bei Risiken oder Vorfällen
Eine gute Governance sorgt nicht nur für Compliance, sondern auch für Transparenz und Vertrauen – intern bei Mitarbeitenden und extern bei Kunden, Partnern und Aufsichtsbehörden.
Digitalisierung & KI rechtssicher umsetzen – ich unterstütze Sie dabei.
Ob beim Aufbau digitaler Geschäftsmodelle oder bei der Einführung von KI-Systemen – ich begleite Sie von der Idee bis zur Umsetzung.
Kostenlos & unverbindlich – ca. 20 Minuten Erstgespräch.
FAQ
Digitale Geschäftsmodelle bewegen sich in einem vielschichtigen Rechtsrahmen. Neben dem Datenschutzrecht (DSGVO, BDSG) sind insbesondere europäische Regelwerke relevant: Data Act, AI Act, Digital Services Act, dazu Cybersicherheitsgesetze wie NIS2 oder der Cyber Resilience Act sowie Vorschriften zur digitalen Barrierefreiheit. Welche Regelungen konkret greifen, hängt stark von Branche, Größe und Art des Geschäftsmodells ab – zudem können auch branchenspezifische Regularien (z. B. im Finanzsektor, Gesundheitswesen oder für KRITIS-Unternehmen) Anwendung finden. Eine individuelle Prüfung ist daher unerlässlich.
Der Data Act gilt ab September 2025 und regelt den Zugang zu Daten aus vernetzten Geräten. Nutzer entscheiden, wie ihre Daten verwendet und geteilt werden, Hersteller müssen den Zugriff technisch ermöglichen. Zudem erleichtert die Verordnung den Wechsel zwischen Datenverarbeitungsdiensten und schafft faire Bedingungen für den Datenaustausch – mit dem Ziel, Datennutzung, Innovation und Wettbewerb zu fördern.
Der Schlüssel liegt in klaren Strukturen: Wenn rechtliche Vorgaben von Beginn an in die Planung integriert werden („Compliance by Design“), können Unternehmen Innovation vorantreiben, ohne später teure Anpassungen vornehmen zu müssen. So wird Compliance nicht zur Bremse, sondern zum Enabler für nachhaltiges Wachstum.